Shimadzu Deutschland GmbH gibt die Markteinführung der ICPMS-2040 Serie und der ICPMS-2050 Serie von induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometern (ICP-MS) bekannt. Sowohl das ICPMS-2040 (Standardmodell) als auch das ICPMS-2050 (erweitertes Modell) wurden speziell für die qualitative und quantitative Elementanalytik entwickelt und bieten eine breite Palette von Anwendungen für Forschung und Industrie.

Das ICPMS-2040 und das ICPMS-2050 von Shimadzu verfügen über eine etwa doppelt so hohe Empfindlichkeit wie herkömmliche Modelle und reduzieren gleichzeitig den Argongasverbrauch um etwa ein Drittel. Beide Modelle sind zudem mit einer Vielzahl von einfach zu bedienenden Funktionen und entsprechender Software zur Optimierung des Arbeitsablaufs ausgestattet. Das Ergebnis ist eine Reduzierung von Messzeiten, Analysekosten und Umweltbelastungen.

Präzise Messung von anorganischen Elementen

Mineralische Elemente reichen von essenziellen Nährstoffen wie Kalium und Calcium bis hin zu gefährlichen Substanzen wie Blei, Cadmium und Quecksilber. Da selbst winzige Mengen dieser Elemente die Produktqualität beeinträchtigen können, sind hochempfindliche Messungen erforderlich, sei es für die Fertigungs- und regulatorischen Kontrollen oder für die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Lebensmittel, Arzneimittel, zelluläre Medien oder Umweltprüfungen.

Ein ICP-MS misst die Masse durch Ionisierung der Elemente mithilfe eines Hochtemperaturplasmas, das aus Argongas erzeugt wird. Diese Methode ermöglicht eine hochsensitive Analyse mit extrem geringen Mengen an Probeelementen.

Das ICPMS-2040 und ICPMS-2050 bieten eine etwa doppelt so hohe Messempfindlichkeit wie herkömmliche Modelle durch den Einsatz des einzigartig konzipierten Mini-Torch-Systems. Das ICPMS-2050 erreicht durch seine Reaktionszelle eine noch höhere Empfindlichkeit für bestimmte Elemente. Beide Modelle reduzieren den Argongasverbrauch auf etwa zwei Drittel des Verbrauchs vergleichbarer Geräte. 

www.shimadzu.de/products/elemental-analysis/icp-ms/icpms-2040_2050