Moderne Technologien ermöglichen und bedingen den Einsatz von Nanomaterialien in vielen Bereichen wie Medizin, Pharma, Biotech, Kosmetik aber auch Konstruktion, Mikroelektronik, uvm.
Für die Herstellung, Modifizierung und Anwendung von Nanopartikeln unterschiedlichster Gestalt, wie z.B. sphärische Partikel, Nanoröhrchen, Nanofasern, sind Kenntnisse über ihre Anzahl und Konzentration, ihre Partikelgrößenverteilung und Dichte nötig. Werden Nanopartikel dispergiert, gilt es die Dispergierbarkeit (z.B. anhand der Hansen-Parameter), die effektive hydrodynamische Patikeldichte, ihre Elastizität, und andere Wechselwirkungen zu verstehen und im Anwendungssinn zu beeinfussen. Auf längere Sicht spielen dann die Separationsstabilität, die kolloidale Stabilität und Partikelwechselwirkungen eine Rolle, um z.B. Aggregation und Flockung zu unterbinden. Nanopartikel können auch magnetische Eigenschaften haben, so daß weitere Einflüsse wie von äußeren Magnetfeldern zu untersuchen sind. Für alle vorgenannten Applikationen bietet LUM eine Vielzahl von Partikel- und Dispersionsanalysatoren.
Beschichtungen können (modifizierte) Nanopartikel enthalten, Plasmabeschichtungen können nanostrukturiert sein. Haftvermittler können Nanopartikel enthalten. Die Quantifizierung von Haftfestigkeiten unterschiedlichster Beschichtungen auf einer Vielfalt an Substraten ist ein Anwendungsgebiet des Multiproben-Adhäsionsanalysators von LUM.
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