Proben, Reagenzien und Präparate finden in der klinischen, biotechnischen und pharmazeutischen Forschung und Analyse Verwendung. In Laboren fordert die GLP deren maschinenlesbare Kennzeichnung. Identitäten, Herstellungs- und Verfalldaten müssen jederzeit ersichtlich sein, spezifische Codes und Nummern bei der Verarbeitung und bei langjähriger Lagerung verwertbar bleiben. Bis zu 600 dpi, hoher Kontrast und Kantenschärfe – damit lassen sich mit dem Auge oder mit Scannern Schriften oder Barcodes auch im Mikrobereich noch einwandfrei verifizieren. Zeit- und kostenintensive Recherchen, Beeinträchtigungen bei der Patientenversorgung oder Verzögerungen bei der Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln reduzieren sich auf ein Minimum.
Mit modernem Equipment lässt sich der Druck auf Etiketten komplett softwareseitig beauftragen, steuern und überwachen. Aufwendige Verkabelung für die Eingabe und Ausgabe entfällt. Die Bedienung kann beliebig am Gerät oder per Webinterface mit einem Smartphone, Tablet oder PC aus der Ferne erfolgen. Bei den Etikettendrucksystemen von cab führt das Zusammenspiel aus intelligenter Firmware, schlanker Ausgestaltung der cab-eigenen Programmiersprache JScript und einer hoch performanten CPU zu schnellen Verarbeitungszeiten. Ein Etikettendrucker der bewährten Typen SQUIX und AXON haben nach dem Druckanstoß in weniger als einer Sekunde die erste Zeile auf ein Etikett gedruckt. cab Etikettendrucksysteme sind unmittelbar in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar. Auch für die Laborlogistik hält cab ein umfangreiches Sortiment bereit.
Anwendungsfelder von Etiketten auf Medizintechnik: Röhrchen, Vials, Trägergestelle zum Beispiel für Reagenzgläser, Mikrotiterplatten, Kits für PCR-, Antigen- und Antikörpertests
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